In diesem Artikel erfahren Sie, was Opt-in-Kontakte für das E-Mail-Marketing bedeuten und warum sie wichtig sind. Wenn es korrekt verwendet wird, ist das E-Mail-Marketing einer der effizientesten Marketingkanäle. Wie bei unseren Posteingängen handelt es sich um einen persönlichen Kanal. Deshalb gelten in vielen Ländern strenge Richtlinien in Bezug auf die E-Mail-Adressen, die Sie in Ihren Marketinglisten führen dürfen.
Einführung in Opt-in-Kontakte
Opt-in-Kontakte sind Kontakte, die:
- dem Erhalt der E-Mails Ihrer Marke oder Ihres Unternehmens ausdrücklich zugestimmt haben
- die E-Mails innerhalb der letzten zwei Jahre abonniert haben
- damit rechnen, von Ihnen zu hören und Informationen zu einem bestimmten Thema zu erhalten.
Sendinblue-Nutzer können in ihrem Konto NUR Opt-in-Kontakte hochladen. Warum? Weil
- es das einzig Richtige ist!
- Und weil Kampagnen, die an Opt-in-Kontakte versendet werden, nachweislich die besten Ergebnisse liefern!
„Opt-in“-Kontaktlisten
Sie sind nicht sicher, ob es sich bei Ihren Kontakten um „Opt-in“-Kontakte handelt? Verwenden Sie diese Übersicht, um herauszufinden, ob Ihr Kontaktimport sicher ist:
Kontakte können importiert werden |
Kontakte können nicht importiert werden |
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Sie wollen, dass Ihre E-Mails zugestellt, geöffnet und angeklickt werden?
Befolgen Sie diese 3 Schritte, um eine positive E-Mailing-Reputation aufzubauen und dafür zu sorgen, dass Ihre E-Mails im Posteingang der Empfänger ankommen!
- Importieren Sie ausschließlich E-Mail-Adressen, bei denen Sie sicher sind, dass sie auch wirklich existieren. Wenn Sie E-Mail-Adressen über ein von Hand ausgefülltes Formular gesammelt haben, achten Sie darauf, die Adressen richtig und fehlerfrei abzuschreiben. Verwenden Sie gegebenenfalls einen Bereinigungsdienst für E-Mail-Adressen, um ungültige Adressen vor dem Import in SendinBlue zu entfernen. E-Mail-Kampagnen, die an nicht existierende Adressen versendet werden, können sich schnell negativ auf Ihre Reputation auswirken.
- Importieren Sie nur Kontakte, die dem Erhalt von Newslettern und Inhalten zu Ihrer Marke ausdrücklich zugestimmt haben. Wenn Ihre Kontakte Informationen über Ihre Marke erwarten, werden sie Ihre E-Mails sehr viel wahrscheinlicher öffnen und nicht als Spam melden.
- Versenden Sie Ihre Kampagnen zu dem Zeitpunkt, an dem sie von Ihren Kontakten erwartet werden. Ihre E-Mails müssen zu Ihrer Anmeldemethode passen. Wenn sich Ihre Kontakte für eine wöchentliche E-Mail anmelden, ist es wichtig, dass Sie Ihre Inhalte und Sonderangebote einmal pro Woche versenden. Wenn Ihre Kontakte erwünschte E-Mail-Kampagnen von Ihnen erhalten, werden sie sie mit großer Wahrscheinlichkeit öffnen und anklicken, sodass alle Beteiligten profitieren.
Für gelungene E-Mailing-Kampagnen ist es entscheidend, eine aktuelle „Opt-in“-Kontaktdatenbank zu erstellen. So optimieren Sie nicht nur die Zustellbarkeit in den Posteingang der Empfänger, sondern bauen außerdem eine positive Beziehung zu Ihren Kontakten auf.